Die Bruche in Heiligenberg (1° catégorie-Privatstrecke) am 16 juni 2023, ein niedriger Fluss.
Am 16. Juni 2023 machte ich eine Abendsprung auf der Bruche oberhalb von Heiligenberg. Das Wasser war an diesem heißen, windigen Tag klar und sehr niedrig. Der Fluss leidet und wir können nur auf die stürmischen Regenfälle hoffen, die in den nächsten Tagen zu erwarten sind.
Ankunft gegen 19:30 Uhr, ein paar seltene kleine Fische steigen am Horizont. Ich begann mit einer SHP-1, meiner Fliege des Monats Juni 2023. Sie hatte schnell Erfolg mit etwa fünfzehn Fischen: Döbel, Ukelei-Spirlin (der nicht zögerte, einen Spent auf Haken 12 zu schlucken), Äschen (darunter 2 Exemplare von ca. 30 cm) und kleine Forellen, die schönsten Forellen schienen sich kaum für Insekten zu interessieren. Insekten waren aber über den Strömungen zahlreich vorhanden: Imagos von Heptagenae, Subimagos von Ignitas, braune Köcherfliegen und verschiedene Mücken. Ich habe auch ein paar Fische mit TOT, CBF (Haken 16) und SEP-2 gefangen.
Ein schöner Abendsprung, auch wenn ich keinen großen Fisch gefangen habe.
Die Döbel hatten hungerein paar kleine Forellen habe ich auch gefangenEine äsche von 30 zm die meine SHP-1 genommen hattelDie Spirlin Schneider sint unglaublich fressigSortiment der Jahreszeit
Thymallus Thymallus ist der lateinische Name für die Äsche, der einzige Vertreter der Familie der Thymalliden, in der Nähe von Salmoniden. Dieser Fisch zeichnet sich durch eine große Rückenflosse aus. Es ist schon lange ein Fisch, der mich fasziniert. Ich liebe über alles die Äschenfliegenfischerei im Herbst, so sehr, dass ich ihm vor einigen Jahren ein Buch gewidmet habe.
Ein Buch von Claude Behr
Dieses Buch habe ich 2009 veröffentlicht. Es ist der Suche eines Fliegenfischer auf die Bruche durch die Jahreszeiten gewidmet. Hier lesen Sie einige Anekdoten und verschiedene Reflexionen über Fliegenfischen, Kunst und Natur. Sie werden einige Angelplätze im Elsass, aber auch in Frankreich und im Ausland entdecken.
In zehn Jahren ist viel Wasser unter den Brücken geflossen, aber die Lage der Äschen hat sich in ganz Europa ernsthaft verschlechtert. Von dem Kormoranen gejagt, durch Umweltzerstörung, globale Erwärmung, beträchtliche Reduzierung der Insekten die das Hauptnahrungsmittel darstellen, gedroht, sind die Äschen in Europa schon jetzt gefährdet. Im Jahr 2019 ist die Einwohnerzahl deutlich zurückgegangen, und es ist wichtig, dass die Fliegenfischer die Thymalliden vorsichtig in das Wasser zurücklegen, damit sie noch Glück haben idiese schöne Fische weiter ihre Fliegen zu präsentieren.
Dieses Buch habe ich 2009 veröffentlicht. Es ist der Suche eines Fliegenfischer auf die Bruche durch die Jahreszeiten gewidmet. Hier lesen Sie einige Anekdoten und verschiedene Reflexionen über Fliegenfischen, Kunst und Natur. Sie werden einige Angelplätze im Elsass, aber auch in Frankreich und im Ausland entdecken. In zehn Jahren ist viel Wasser unter den Brücken geflossen, aber die Lage der Äschen hat sich in ganz Europa ernsthaft verschlechtert. Im Jahr 2019 ist die Einwohnerzahl deutlich zurückgegangen, und es ist wichtig, dass die Fliegenfischer die Thymalliden vorsichtig in das Wasser zurücklegen, damit sie noch Glück haben idiese schöne Fische weiter ihre Fliegen zu präsentieren.
Wer Interesse am Kauf des Buches hat, kann es bei Decitre oder Amazon, noch finden, wo man auch die digitale Version erhalten kann.
Anfang t2019 gab es noch einige seltene Exemplare im Bas-Rhin bei Jacky (Angelshop Fario in Dorlisheim), im Haut-Rhin bei Passion Pêche (Neuf-Brisach) und bei dem Shop PLC in Colmar. Zum anderen ist seit 2018 nicht mehr in meinem Online-Shop zu finden.
Was die Kritike sagte
„Herbst Äschen“ lautet der Titel des Buches von Claude Behr. Sehr gut geschrieben und mit Referenzen gefüllt, wird dieses kleine Buch als Aperitif vor dem Feuer verkostet. Artikel in dem Magazin Pêche Mouche in Januar-Februar 2010 veröffentlicht
„Die Bedrängnisse eines elsässischen Fischers“. Seit 27 Jahren entfaltet Claude Behr seine Leidenschaft für das Fliegenfischen entlang der Bruche, einen elsässischen Fluss, den er wie seine Tasche kennt. Mischpult Humor, Wissen über die Fische und ihr Milieu, und Reflexionen über ein Leben der Fischer, betätigte dieses Buch, Monat für Monat, die Leidenschaft eines Mannes für ein obskures Objekt der Begierde: Das Fliegenfischen. Der Autor liefert auch eine Liebeserklärung an die Natur, der Theater all seiner Fischergedächtnisse. So beschwört er seinen Fluss mit Zärtlichkeit: „Das Tal der Bruche ist noch schön in diesem Monat (Mai), der als hübsch bezeichnet wird. Die Grünen beherrschen die Landschaften, überschwemmen die Wiesen, die mit gelben Goldbuden und Löwenzahnblumen konstelliert sind. Claude Behr liebt seinen Fluss und lässt uns auch mit ihm verirren. Artikel in Magazin Pêches sportives n° 82 von Januar-Februar 2010
